Sie sind nicht eingeloggt. |
|||||
|
Ein einfaches Beispiel eines Streckenprofiles. Die erste Spalte dient als optische Hilfe, um sich die Situation vor Ort besser vorstellen zu können.
In einer weiteren Spalte sind die Kilometer eingetragen, danach folgen die Namen der Bahnhöfe, Tunnels sowie Brücken und zuletzt die Höhe der entsprechenden Anlagen. Bei Tunnels und Brücken ist zudem die Länge angegeben. Zweigen Strecken ab, sind diese mit einem Link auf das weiterführende Dokument angezeigt. Bahnhöfe oder Bauwerke welche bildlich festgehalten wurden, sind mit einem roten Link markiert, der direkt zum Bild führt.
Es wird versucht, die lokalen Gleisanlagen möglichst realistisch darzustellen. Trotzdem soll das Streckenprofil übersichtlich bleiben.
Als Beispiel der Knotenpunkt Wil im Kanton St. Gallen:
Bei diesem Beispiel ist ersichtlich, dass die beiden Bahnhöfe ungefähr nebeneinander liegen. Weiter unterquert die Strecke der ehemaligen Mittelthurgau-Bahn zuerst die Gleise der SBB und danach diese der Frauenfeld-Wil-Bahn und zweigt dann ab.
Eine spezielle Situation zeigte sich in Chur. Historisch bedingt liegen die SBB Gleisen zwischen den beiden RhB Bahnhöfen der Arosabahn sowie des Stammnetzes.
Die einzige Schienenverbindung zwischen den beiden RhB Netzen führt quer über die Normalspurgleise (Verbindungsgleis RhB).
Richtung Domat/Ems führt ein Dreischienengleis, um normalspurige Güterwagen zur dort ansässigen Industrie befördern zu können.
Das dritte Gleis wird kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Chur ausgefädelt (Normalspurverbindung vom Dreischienengleis).